Seniorennachmittag

 

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Kinder und Jugendliche als Serviceteam

am Kerwa-Nachmittag für Senioren (JT/MS/FF)


Kerwamontag in Buttenheim: Auch der siebte Kerwa-Nachmittag für Senioren in Folge kam bei den zahlreich erschienenen geladenen Gästen unserer Marktge-meinde wieder sehr gut an. Um einen derartigen Nachmittag zu stemmen, dazu waren neben dem jungen Serviceteam noch viele, viele erwachsene Helferinnen und Helfer nötig. Dafür sagen wir allen ein riesengroßes DANKESCHÖN !!!


Unser Dank gilt:

  1. den elf Jungs und Mädels, die sich bereit erklärten, die Tische im Festzelt einzudecken und die Senioren freundlich und umfassend zu bedienen: Victoria Koy und Leonie Breitfelder (Dreuschendorf), Luisa Hachinger (Seigendorf), Justine & Jolina Tamme (Gunzendorf), Moritz Schneider (Altendorf), Leonie Derrfuß (Hirschaid), Clarissa Betz und Bela Biebl (mit fleißiger Mama) sowie Nadine & Yvonne Kidalka (Buttenheim).
  2. den eifrigen Damen in der Kaffee-Ecke, die den fair gehandelten Kaffee (GEPA Organico) rechtzeitig vorbereiteten und reichlich ausschenkten so-wie den Damen in der Kuchen-Ecke, die aufschnitten, zuckerten und auf Teller verteilten, was das Zeug hielt: Gudrun Berner, Monika Hattel, Gisela Dietel, Maria Schilasky, Sabine Ohlmann, Renate Dorn.
  3. den emsigen Frauen, die sozusagen „backstage“ gearbeitet haben und das anfallende Geschirr versorgten: Waltraud Mosner und Monika Schier.
  4. dem ehrenamtlich agierenden Musiker, der den ganzen Nachmittag zur Unterhaltung unserer Senioren aufgespielt und gesungen hat: Niko Dorn.
  5. den zahlreichen, zuverlässigen Küchenbäckerinnen und Krapfenspendern (Hier müssten jetzt 25 Namen aufgeführt werden!).
  6. den unentbehrlichen Mitarbeitern unseres Bauhofs für ihre alljährliche, durchdachte „Rundumversorgung“.
  7. den „versteckten“ Helferinnen, die die Aufplanung und Organisation des Nachmittages innehatten: Nicola Schrade und Margit Fritschi.
  8. Herrn Markus Martin (REWE) für die mittlerweile selbstverständliche Spende von Kaffeesahne und Würfelzucker.
  9. der Seniorenbeauftragten Dr. Magdalena Lux, die sich fleißig am Kaffee-ausschank beteiligte und sehr persönlich um die Gäste kümmerte.
  10. unserem Bürgermeister Michael Karmann, der sich an diesem Nachmittag für die Senioren viel Zeit nahm und sich an allen Tischen mit den Gästen rege unterhielt.
  11. und last but not least: unseren Senioren, die sich diesen Nachmittag nicht entgehen ließen, denn was wäre ein Fest ohne Gäste!


Mit Stolz präsentieren wir die Summe des Trinkgeldes aus der Spendenbox:

660 Euro!

Dazu kommt noch die Summe aus dem 1 Euro-Deal (mit dem Bürgermeister) pro serviertem Krapfen bzw. Kuchenstück:                               

400 Euro!

Wir stocken hiermit die Spendensumme für neue Spielgeräte im Dorfgarten um weitere 1060 Euro auf.

Kommentar von Rufus:

2016: 810 Euro – 2018: 1075 Euro und 2019: 1060 Euro. Nun ist mittlerweile die respektable Summe von 2945 Euro an Spenden zusammengekommen. Ich finde das einfach supi! Bürgermeister Karmann hat versprochen, dass er demnächst veröffentlicht, wofür die Gelder im Dorfgarten verwendet werden/wurden.


Zehn kleine Pflegerlein (nach Hilde Kalchgruber)


Zehn kleine Pflegerlein

wollten sich mit Patienten freu`n,

einen haben sie ins Büro gesetzt,

da waren’s nur noch neun.


Von neun kleinen Pflegerlein
hat einer Nachtschicht gemacht.
Es hat ihm zwar viel Geld gebracht,
trotzdem waren’s nur noch acht.


Acht kleine Pflegerlein,
die haben‘s übertrieben.
Einem ging das Kreuz kaputt,
da waren’s nur noch sieben.


Von sieben kleinen Pflegerlein
bekam eine, 
- es ist doch wie verhext -
ein Kind - jetzt waren sie zu sechst.


Sechs kleine Pflegerlein
und einer nahm Reißaus!
Er urlaubt jetzt auf Ibiza
und fünfe bleiben zu Haus.


Von fünf kleinen Pflegerlein
macht einer
- Er kann ja nicht’s dafür! -
`ne Kur - da bleiben nur noch vier.


Vier kleine Pflegerlein

arbeiten wie verrückt.
Einer verlor die Lust dabei,
da waren’s nur noch drei.


Von drei kleinen Pflegerlein
hat einer am Wochenend` frei.
Die ander’n betreu`n die Patienten nun,

aber es sind auch nur noch zwei


Zwei kleine Pflegerlein,
die rennen durch’s ganze Haus.
Einer brach sich gleich ein Bein,
da hatten wir nur noch einen.


Zwei kleine Pflegerlein,
die rennen durch’s ganze Haus.
Einer brach sich gleich ein Bein,
da hatten wir nur noch einen.


Ein armes Pflegerlein,
das weiß nicht mehr ein noch aus!
Das hat nicht lange überlegt:
Es blieb einfach zu Haus!


Kein nettes Pflegerlein,

das darf doch wohl nicht sein!

Ein Hoch auf uns`re Pflegerschaft!

Kein Dank ist hier zu klein!!!



Letzte Änderung: 18.10.2019 13:42 Uhr